Viele Elektrotechnik-Unternehmen sehen die Lieferengpässe und den damit verbundenen Teilemangel, der die Branche derzeit dominiert, als temporäres Übel an.
Corona hat vor allem in Asien eben Vieles verändert. Das ist jetzt eben so.
Doch diese „Veränderung“ stellt alle Firmen, die sich keine Jahresration auf dem Hof deponieren wollen, vor enorme Herausforderungen. Wer Aufträge hat, kann die eigenen Kunden nicht oder nur begrenzt bedienen. Wer um Aufträge kämpft, hat es im Moment umso schwerer.
Wir möchten nicht so tun, als hätten wir die Antwort auf die Frage, wie man komplexe Lieferketten wieder ins Gleichgewicht bringt. Wir haben allerdings die ein oder andere Lösung auf die Frage, wie man als Elektrotechnik Unternehmen
Wir möchten nicht so tun, als hätten wir die Antwort auf die Frage, wie man komplexe Lieferketten wieder ins Gleichgewicht bringt. Wir haben allerdings die ein oder andere Lösung auf die Frage, wie man als Elektrotechnik Unternehmen
In den kommenden Zeilen zeigen wir Ihnen, wie. Wir zeigen Ihnen, wie unsere Kunden die Power der Avista ERP Business Software nutzen, um den meisten anderen in der Branche stets ein großes Stück voraus zu sein. Wir zeigen Ihnen, wie auch Sie gestärkt aus der jetzigen Situation hervorgehen und Ihren Kunden etwas bieten können, das diese so nur bei Ihnen finden.
Jederzeit die volle Übersicht: Wie Sie mögliche Engpässe bei der Teilezufuhr frühzeitig erkennen und im Notfall mit nur einem Knopfdruck auf andere Anbieter ausweichen
Das Einkaufs-Modul einer klassischen Business Software zeigt Ihnen, welche Teile Sie derzeit auf Lager haben, welche nachbestellt werden sollten und wie lange es im Schnitt dauert, bis diese Teile bei Ihnen eintreffen.
Mittlerweile sind die im System angezeigte Angaben — „voraussichtliche Lieferzeit: 3 Wochen“ — nicht mehr verlässlich. Die Folge: Terminangaben bei Kunden müssen regelmäßig verändert und relativiert werden.
Auch wenn die Mehrheit Ihrer Kunden Verständnis für die derzeitige Situation hat: Niemand überbringt gern schlechte Nachrichten. Niemand mag das Gefühl, machtlos bei der Planung und der Angabe von Lieferterminen zu sein.
Mittlerweile sind die im System angezeigte Angaben — „voraussichtliche Lieferzeit: 3 Wochen“ — nicht mehr verlässlich. Die Folge: Terminangaben bei Kunden müssen regelmäßig verändert und relativiert werden.
Auch wenn die Mehrheit Ihrer Kunden Verständnis für die derzeitige Situation hat: Niemand überbringt gern schlechte Nachrichten. Niemand mag das Gefühl, machtlos bei der Planung und der Angabe von Lieferterminen zu sein.
Ich rufe an wegen unserem geplanten Termin am 1. November…ja genau die Platinen…das tut mir sehr leid, aber der 1. November wird nichts…wir müssen den Termin vermutlich um einen weiteren Monat nach hinten verschieben.
Mit Avista ERP gehört ein Szenario, in dem Sie Lieferangaben bei Kunden immer wieder aufs Neue revidieren müssen, der Vergangenheit an. Denn mit Avista ERP sind Sie ab sofort in der Lage, Liefertermine auf den Tag vorauszusagen.
Mit Avista ERP haben Sie Zugang zu insgesamt 61 Millionen Bauteilen verschiedenster Elektronik-Distributoren. Avista gleicht die unterschiedlichen Informationen täglich ab, sodass Informationen zu Lagerbeständen, Preisen, Lebenszyklus und Vorlaufzeit jederzeit auf dem aktuellsten Stand sind.
Fertigung, Vertrieb und Beschaffung hängen auf diesem Wege nicht mehr in der Luft, sondern wissen, womit sie wann — und zu welchen Konditionen — rechnen können. Vorhersehbarkeit und Planbarkeit innerhalb Ihres Unternehmens steigen. Angaben bei Kunden werden wieder verlässlich, das Vertrauen und die Zufriedenheit beim Kunden steigt.
Apropos Planbarkeit:
Sollte ein Liefertermin doch einmal verschoben werden müssen, sagt Ihnen Avista sofort, wer von dieser Verschiebung betroffen ist und welche Kontaktperson darüber in Kenntnis gesetzt werden muss.
Mit Avista ERP haben Sie Zugang zu insgesamt 61 Millionen Bauteilen verschiedenster Elektronik-Distributoren. Avista gleicht die unterschiedlichen Informationen täglich ab, sodass Informationen zu Lagerbeständen, Preisen, Lebenszyklus und Vorlaufzeit jederzeit auf dem aktuellsten Stand sind.
Fertigung, Vertrieb und Beschaffung hängen auf diesem Wege nicht mehr in der Luft, sondern wissen, womit sie wann — und zu welchen Konditionen — rechnen können. Vorhersehbarkeit und Planbarkeit innerhalb Ihres Unternehmens steigen. Angaben bei Kunden werden wieder verlässlich, das Vertrauen und die Zufriedenheit beim Kunden steigt.
Apropos Planbarkeit:
Sollte ein Liefertermin doch einmal verschoben werden müssen, sagt Ihnen Avista sofort, wer von dieser Verschiebung betroffen ist und welche Kontaktperson darüber in Kenntnis gesetzt werden muss.
Nur noch wenig Teile auf Lager? Wie Sie Ihre bestehenden Teile auf die Produkte mit dem für Sie größten Ertrag zuteilen — und so auch bei geringer Teileverfügbarkeit maximal effektiv wirtschaften
Sie kennen die „alten“ Regeln:
Der Vertrieb zieht einen Auftrag an Land und informiert Fertigung und Einkauf. Die Teile werden angeliefert oder aus dem Lager geholt, die Fertigung beginnt und arbeitet die Aufträge ab. Wer fortgeschritten arbeitet, automatisiert diesen Prozess durch eine entsprechende ERP Software.
Doch in der „neuen“ Welt stößt dieser Ansatz schnell an seine Grenzen. Denn wenn nicht mehr alle benötigten Teile im gewohnten Zeitraum auf dem Gelände eintreffen, muss cleverer mit dem umgegangen werden, was da ist.
Eines der bekanntesten Beispiele hierfür ist der Autobauer Mercedes-Benz. Wer während des ersten deutschen Lockdowns eine A-Klasse bestellte, hoffte vergebens, dass er noch im selben Jahr damit vom Hof rollen konnte.
Mercedes steckte alle verfügbaren Teile in das größte Auto — und gleichzeitig das Auto mit dem größten Gewinn: Die S-Klasse.
Dieses Vorgehen ist mit Avista ERP nun auch Ihnen zugänglich.
Dank Avista sind Sie in der Lage, bestehende Bestände hart zuzuteilen. Oder anders formuliert:
Sie gehen sicher, dass bestehende Bestände dort verbaut werden, wo es sich für Sie am meisten lohnt. Statt Teile zufällig oder chronologisch zu verbauen, gehen Sie auf diesem Wege sicher, dass Sie die Produkte fertigen und verkaufen können, die Ihr Unternehmen wirtschaftlich nach vorne bringen. Die Produkte mit dem höchsten Deckungsbeitrag beispielsweise. Oder die Produkte, die an den wichtigsten Kunden geliefert werden. Ihre eigene S-Klasse bleibt damit lieferfähig. Wirtschaftlich weniger wichtige Produkte rücken für einige Zeit in den Hintergrund.
So weit zu bestehenden Beständen.
Doch was ist mit kommenden Beständen? Bestände, die erst noch angeliefert werden müssen?
Bei Avista arbeiten wir derzeit an einer optimierten Lösung für kommende Wareneingänge, sodass Sie auch diese optimal zuteilen können. Die dieser Optimierung zugrunde liegenden Regeln entstehen in Zusammenarbeit mit Ihnen und garantieren, dass Ihre Kunden in der von Ihnen definierten Reihenfolge zum Zuge kommen.
Der Vertrieb zieht einen Auftrag an Land und informiert Fertigung und Einkauf. Die Teile werden angeliefert oder aus dem Lager geholt, die Fertigung beginnt und arbeitet die Aufträge ab. Wer fortgeschritten arbeitet, automatisiert diesen Prozess durch eine entsprechende ERP Software.
Doch in der „neuen“ Welt stößt dieser Ansatz schnell an seine Grenzen. Denn wenn nicht mehr alle benötigten Teile im gewohnten Zeitraum auf dem Gelände eintreffen, muss cleverer mit dem umgegangen werden, was da ist.
Eines der bekanntesten Beispiele hierfür ist der Autobauer Mercedes-Benz. Wer während des ersten deutschen Lockdowns eine A-Klasse bestellte, hoffte vergebens, dass er noch im selben Jahr damit vom Hof rollen konnte.
Mercedes steckte alle verfügbaren Teile in das größte Auto — und gleichzeitig das Auto mit dem größten Gewinn: Die S-Klasse.
Dieses Vorgehen ist mit Avista ERP nun auch Ihnen zugänglich.
Dank Avista sind Sie in der Lage, bestehende Bestände hart zuzuteilen. Oder anders formuliert:
Sie gehen sicher, dass bestehende Bestände dort verbaut werden, wo es sich für Sie am meisten lohnt. Statt Teile zufällig oder chronologisch zu verbauen, gehen Sie auf diesem Wege sicher, dass Sie die Produkte fertigen und verkaufen können, die Ihr Unternehmen wirtschaftlich nach vorne bringen. Die Produkte mit dem höchsten Deckungsbeitrag beispielsweise. Oder die Produkte, die an den wichtigsten Kunden geliefert werden. Ihre eigene S-Klasse bleibt damit lieferfähig. Wirtschaftlich weniger wichtige Produkte rücken für einige Zeit in den Hintergrund.
So weit zu bestehenden Beständen.
Doch was ist mit kommenden Beständen? Bestände, die erst noch angeliefert werden müssen?
Bei Avista arbeiten wir derzeit an einer optimierten Lösung für kommende Wareneingänge, sodass Sie auch diese optimal zuteilen können. Die dieser Optimierung zugrunde liegenden Regeln entstehen in Zusammenarbeit mit Ihnen und garantieren, dass Ihre Kunden in der von Ihnen definierten Reihenfolge zum Zuge kommen.