Ziel eines ERP-Systems ist eine gesteigerte Produktivität. Doch wussten Sie, dass dieses Ziel mehrere nette und umsatzsteigernde Nebeneffekte mit sich bringt?
Ein Beispiel aus der Welt unserer Kunden:
Die InduPrint Services GmbH aus Kornwestheim (nahe Stuttgart) bietet Print-on-demand Leistungen an: Bestellt wird dabei nicht im Paket, sondern einzeln. InduPrint rechnet pro Druckauftrag ab. Die Krux:
Manche dieser Leistungen wären ohne ein durchdachtes ERP-System nicht wirtschaftlich.
So druckt InduPrint unter anderem die Visitenkarten für die Mitarbeiter eines großen Automobilzulieferers. Dazu gibt es mit LeadPrint einen eigens dafür eingerichteten Online-Shop. Hier kann jeder Kundenmitarbeiter über einen vereinheitlichen Prozess eigene Visitenkarten bestellen.
Ein solches Pay Per Use Modell nutzte InduPrint in der Vergangenheit auch bei anderen Kunden — beispielsweise, um Technische Dokumentationen zu drucken.
Die dazu eingesetzten Druckmaschinen waren in der Lage, Auftragsabwicklungsdaten zu einem Druckauftrag auszugeben.
Avista ERP las diese Daten ein, erstellte einen Lieferschein und später eine Rechnung. Ein Auftrag, wie dieser, wäre ohne die von Avista ERP ermöglichten Automatisierungen ebenfalls nicht wirtschaftlich. Mit den entsprechenden Automatisierungen sieht das Ganze jedoch komplett anders aus:
InduPrint ist in der Lage, Aufträge anzunehmen, die Mitbewerber mit fehlenden Automatisierungen ablehnen müssen. Der Großteil des Aufwands von InduPrint fällt beim Einrichten des Projektes an. Hoher laufender Personal-, oder Projektaufwand? Fehlanzeige!
Die Fallstudie InduPrint zeigt, dass die erhöhte Effektivität, welche mit dem Einsatz eines guten ERP-Systems, wie Avista, einhergeht, nicht nur genutzt werden kann, um bestehende Prozesse zu automatisieren, zu verschlanken und zu beschleunigen.
Sie zeigt auch, dass sich durch die richtige Software neue, digitale Geschäftsmodelle umsetzen lassen. Geschäftsmodelle, die dank Automatisierung eine Win-Win Situation für Kunde und Unternehmen darstellen.